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«Ich und mein Appenzeller Gurt» – Seraina Manser, Communityverantwortliche bei Tsüri.ch

Seraina Manser arbeitet als Communityverantwortliche beim Zürcher Stadtmagazin Tsüri.ch. Sie ist viel in den Bergen unterwegs und freut sich, dass der «Chüeligurt» immer mehr auch in urbanen Gefilden getragen wird.

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Datum : 2022

«Ich und mein Appenzeller Gurt» – Seraina Manser, Communityverantwortliche bei Tsüri.ch

Seraina Manser arbeitet als Communityverantwortliche beim Zürcher Stadtmagazin Tsüri.ch. Sie ist viel in den Bergen unterwegs und freut sich, dass der «Chüeligurt» immer mehr auch in urbanen Gefilden getragen wird.

«Seraina, warum trägst du einen Appenzeller Gurt?»

Ich finde das Design und die Machart unglaublich schön: Meinen Chüeli-Gurt trage ich als Accessoire und nicht wegen seiner Funktion als Gurt. Er erinnert mich an meine Wanderungen im Alpstein, wo ich Appenzeller Sennenhunde antreffe, die den «Gurt» als Halsband tragen. Oder Sennen in Edelweisshemden, die denselben Gurt besitzen. Es gefällt mir, dass dieses Produkt, hergestellt nach traditionellem Handwerk, in den letzten Jahren immer mehr auch von Frauen und in Städten getragen wird. Er passt gut zu mir, gerade auch weil er die gleiche Herkunft hat wie mein Nachname.

Er passt gut zu mir, gerade auch weil er die gleiche Herkunft hat wie mein Nachname.

Seraina Manser

«Was ist die Geschichte hinter deinem Gürtel, wie bist du dazu gekommen?»

Vor ein paar Jahren ist eine Freundin mit dem Chüeli-Gurt in rotem Leder aufgetaucht. Es sah super aus und ich habe mir darauf auch einen gekauft. Allerdings in schwarz. Ich kam also über typisches Influencen im Freundeskreis zu meinem Gurt.

«Wirst du oft auf deinen Gurt angesprochen?»

Nicht wenige meiner Freund:innen besitzen einen solchen Gurt. Von Menschen in anderen Bubbles habe ich auch schon Komplimente bekommen und nicht selten erzähle ich ihnen dann über die Herkunft des Produktes und der Herkunftsort, der gleichzeitig auch mein Bürgerort ist.

«Möchtest du was hinzufügen?»

Ein Freund von mir ist Linkshänder und da er seinen Gürtel mit der linken Hand einfädelt, stehen die Sennen, Kühe und Hunde bei ihm jeweils Kopf. Seit kurzem trägt er das Modell «Födleblott» ohne Verzierungen. Irgendwie schade, weil da niemand mehr Kopf steht.


Über Seraina Manser

Seraina Manser arbeitet als Communityverantwortliche beim Zürcher Stadtmagazin Tsüri.ch. Sie ist viel in den Bergen unterwegs und freut sich, dass der «Chüeligurt» immer mehr auch in urbanen Gefilden getragen wird.

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Photo Credits: Sebastian Ryser

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