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Korrekt messen

Tipps zum Ausmessen: Der Umfang auf Höhe der Gürtelschlaufe gemessen plus zusätzliche 13 cm ergeben die richtige Gürtellänge. Beispiel: Umfang 91 cm plus 13 cm ergibt 104 cm. Die optimale Gürtellänge ist in diesem Fall 105 cm.

Gurt als Geschenk: Es kann auch ein bestehender Gürtel ausgemessen werden: Die Länge von der Schnalle bis zum meistgebrauchten Gürtelloch entspricht dem Bundumfang, d.h. man nehme diese Länge und füge 13cm hinzu, was die Gürtellänge ergibt.

 

Achtung: Niemals den gesamten Gürtel ausmessen, da Gürtel unterschiedlich lange Gürtelenden haben.

Gurtgrössen Erwachsene

GurtgrösseBundumfang
90cm75-79cm
95cm80-84cm
100cm85-89cm
105cm90-94cm
110cm95-99cm
115cm100-104cm
120cm105-109cm
125cm110-114cm
130cm115-119cm
Kompromisslose Qualität

Zukunftsträchtiges Leder

Wir verwenden zu 100 Prozent nachhaltiges Rindsleder, welches wir bei «Traceable Leather» beziehen. Die Häute dafür werden von Fairfleisch bezogen, einem Betrieb, welcher nur Tiere von biologisch zertifizierten Höfen schlachtet und bei der Schlachtung auf die bestmöglichen Bedingungen und kurze Transportwege (nicht mehr als 30km) achtet.

Die Gerbung wird chromfrei und auf pflanzlicher Basis von einem Traditionsbetrieb in Süddeutschland durchgeführt.⁠ Wir können somit rückverfolgen, wo und wie die Kuh gelebt hat und wie die Gerbung stattgefunden hat. ⁠

Varianten der Anordnung / Gurtspitze

Klassiker mit Spitze Blume
Klassiker mit Spitze Blume
Variante mit Spitze Herz
Appenzeller Gurt kombiniert mit Windjacke aus den 80ern
LEITHELD_2019_059

Handarbeit aus dem Appenzellerland

Der Appenzeller Gurt ist ein Stück alter Schweizer Tradition. Die Gurte wurden früher aus von Hand gefertigten Metallbeschlägen hergestellt, welche Alpaufzugs-Motive wie Sennen, Sonnen, Ornamente und Kühe zeigen. Je mehr Verzierungen auf dem Gurt zu finden waren, desto reicher war der Träger.

Heute gibt es in Appenzell nur noch eine Handvoll Produzenten. Daniel Fuchs ist einer der wenigen und Sennensattler in dritter Generation. Vieles ist gleich geblieben: Das Schneiden des Leders, die Anordnung der Elemente, die Ornamentewerden jedoch nur noch in Einzelfällen von Hand hergestellt. Die Verzierungen aus Messing und Neusilber werden gestanzt, jedoch immer nach der jeweiligen Vorlage des Sennensattlers. Sie sind somit die Handschrift des Produzenten und das Auge des Kenners erkennt einen Fuchs, Fässler oder Bachmann.

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Zukunftsträchtiges
Leder

Wir verwenden zu 100 Prozent nachhaltiges Rindsleder. Die Häute dafür beziehen wir von Fairfleisch, einem Betrieb, welcher nur Tiere von biologisch zertifizierten Höfen schlachtet und bei der Schlachtung auf die bestmöglichen Bedingungen und kurze Transportwege (nicht mehr als 30km) achtet. Wir arbeiten hauptsächlich mit den Rohhäuten von Milchkühen.

Die Gerbung wird chromfrei und auf pflanzlicher Basis von einem Traditionsbetrieb in Süddeutschland durchgeführt.⁠ Wir können somit rückverfolgen, wo und wie die Kuh gelebt hat und wie die Gerbung stattgefunden hat. ⁠

LEITHELD_2019_171

Varianten der Anordnung / Gurtspitze

Klassiker mit Spitze Blume
Klassiker mit Spitze Blume
Variante mit Spitze Herz

Handarbeit aus dem Appenzellerland

Der Appenzeller Gurt ist ein Stück alter Schweizer Tradition. Die Gurte wurden früher aus von Hand gefertigten Metallbeschlägen hergestellt, welche Alpaufzugs-Motive wie Sennen, Sonnen, Ornamente und Kühe zeigen. Je mehr Verzierungen auf dem Gurt zu finden waren, desto reicher war der Träger.

Heute gibt es in Appenzell nur noch eine Handvoll Produzenten. Daniel Fuchs ist einer der wenigen und Sennensattler in dritter Generation. Vieles ist gleich geblieben: Das Schneiden des Leders, die Anordnung der Elemente, die Ornamentewerden jedoch nur noch in Einzelfällen von Hand hergestellt. Die Verzierungen aus Messing und Neusilber werden gestanzt, jedoch immer nach der jeweiligen Vorlage des Sennensattlers. Sie sind somit die Handschrift des Produzenten und das Auge des Kenners erkennt einen Fuchs, Fässler oder Bachmann.

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